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Windows Vista Aero vs. Linux Ubuntu Beryl

Erstellt am Freitag, 11. Mai 2007 von Joachim Schuler

Heute habe ich bei Thomas ein sehr interessantes Video gefunden. Es zeigt in einem Vergleich die Unterschiede der beiden neuen 3D-Oberflächen von Windows Vista Aero und seinem Konkurrenten Linux Ubuntu Beryl.


WINDOWS VISTA AERO VS LINUX UBUNTU BERYL – Watch more amazing videos here

Dass das aktuelle Ubuntu Linux, auch solch eine beeindruckende 3D-Oberfläche bietet, war mir bisher unbekannt.

via: Glorf IT

Update:
Matze hat mich in einem Kommentar darauf hingewiesen, dass Beryl unabhängig von Ubuntu auch in anderen Linux-Distributionen verwendet werden kann. Dies kam aus meinem Artikel nicht klar hervor und deshalb möchte ich dies noch nachreichen.

Abgelegt in der Kategorie: Linux, Windows

Interne Tags: Tags: aero, beryl, Linux, microsoft, ubuntu, Windows

25 Kommentare bisher

  1. Juuro am 11. Mai 2007

    Jaja… hübsch das!
    Linux kann man sich auf jeden Fall hübscher und nützlicher zusammenbasteln als Vista.

  2. Thomas am 12. Mai 2007

    Ja, schon hübsch. Aber ich bin froh zu wissen das man mit Ubuntu angeblich auch ein bisschen mehr machen kann, als eine derartige Show abzuziehen. Ich muss ehrlich sagen, 3D ist ja schön und gut und man will ja beim Arbeiten auch ein bisschen was sehen, aber man kann es auch bis zur Abschreckung übertreiben.

  3. Deeed am 12. Mai 2007

    Die letzte Szene ist doch schon aussagekräftig genug! Mehr braucht man zu Microsoft und Vista nicht mehr sagen…

  4. Malte am 12. Mai 2007

    Boah bei der Ubuntu Oberfläche bleibt einem ja echt die Spucke weg.
    Die Frage ist nur ob sie nicht genauso ressourcenfressend ist wie Vista?

  5. Gero Klinkmann am 14. Mai 2007

    und das hübschere und nützlichere Linux läuft mit diesen visuellen Features auch auf einem 386er PC mit 512 MB, wie Klaus Knopper (mit Knoppix) auf der cebit vorgeführt hat.

    Gero

  6. Richard L. am 17. Mai 2007

    @ Gero

    Das läuft wirklich auf so nen von dir geschilderten PC? Ich hab schon ne Menge Vids verschiedener Mods von LINUX UBUNTU BERYL gesehen, aber das von dir angesprochene noch nicht.

    Werd ich mal danach googlen,..

    Achja..also ich finde die Linux Variante echt total Hammer. Mein Ziel: Ich will es haben!

  7. Matze am 21. Mai 2007

    Also ob das auch auf ein 386er so rund läuft…mag sein das es läuft, aber ein Genuss dürfte das nicht sein.
    Fakt ist jedoch das Beryl bei weitem nicht so viele Ressourcen frisst wie Aero unter Vista… ist ja auch klar, hinter Beryl steckt niemand der das Ziel verfolgt das man für sein “aktuelles, modernes, tolles” gleich einen neuen PC kauft um (zumindest indirekt) daran mit zu verdienen.

    Allerdings, das mag jetzt kleinlich klingen, geht aus den Blog irgendwie hervor das Beryl etwas von oder für das aktuelle Ubuntu Linux ist. Falsch, es ist ein unabhängiges Projekt (um genau zu sein ein fork von Compiz, wo Novell hinter steckt, vor kurzem sind die beiden Projekte aber wieder zusammen) und kann unter jedem Linux (unter gewissen Voraussetzungen natürlich) eingesetzt werden.

    Ok, der Informatik-Student ™ wird das sicher wissen, nur ich wollts nochmal hervorheben, bevor noch mehr Leute meinen “Ubuntu == Linux” so wie es beim SuSE-Hype zum Teil so war ^^ Nein is nix gegen Ubuntu ich benutz es selbst, super Distro, aber auch nicht die einzige gute !

    grüsse
    Matze

  8. Joachim am 22. Mai 2007

    Hi Matze,

    danke für deinen Hinweis und die ausführliche Erklärung.

    Du hast natürlich recht, Beryl hat nichts mit der eigentlichen Ubuntu-Distribution zu tun, sondern ist natürlich auch in anderen Linux-Distributionen verwendbar. Das war mir eigentlich auch bewusst, habe mich dann allerdings von dem Video irgendwie einlullen lassen. ;-)

  9. Think about it! am 19. Juni 2007

    Linux ist an sich keine schlechte Idee, doch leider verbraucht man mit diesem Linux zu viel Zeit und Energie. Vieles funktioniert nicht richtig. ich hatte beispielsweise mit Ubuntu 7.04 folgende Probleme:

    - keine Treiber für diverse Hardware (mein Drucker und Scanner haben nur sehr eingeschränkt funktioniert)
    - schlechte Grafikkartentreiber wodurch der Computer eingefroren ohne Vorwarnung ab und dann eingefroeren ist (kommt meist auf die Grafikkarte an)
    - Standby hat nicht funktioniert (Computer hat nach dem Standby nicht mehr funktioniert)
    - GoogleEarth funktionierte nicht im 64 Bit Linux (nur in 32 Bit und auch nur mit bestimmten Grafikkarten)
    - und noch weitere Probleme die sich nicht lösen lassen.

    Mit Suse Linux 10.2 und Fedora gab es noch eine ganze Menge anderer Probleme. Ich habe mehrere Linux Distributionen probiert und Unmengen an Zeit verschwendet um Linux halbwegs funktionstüchtig zu bekommen. Linux war mein einziges Betriebssystem, weil ich mir einen Rechner aus Einzelteilen zusammengebaut habe und noch kein Windows gekauft hatte. Das habe ich aber mittlerweile nachgeholt, weil mir meine Zeit zu kostbar ist, als Sie mit Linux zu verschwenden.

    Man weiß nie, wann das nächste Problem die Arbeit lahm legt. Linux ist halt ein Lego-Betriebssystem, das erst mal zusammengebaut werden will. Wer einen fertigen Computer haben möchte, sollte Windows benutzen oder Apple

    Ich habe Tagelang in diversen Linux Foren nach Lösungen für meine Probleme gesucht. Linux ist und bleibt Zeitverschwendung. Es mag zwar kostenlos sein, aber es frisst sehr viel Zeit!

    Hier mal ein Computerlink, Hyperlink oder wie das auch immer heißt:

    http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/

    Dort ist beschrieben, für wenn Linux was taugt und für wenn nicht. Wer hat schon die Zeit sich in Linux einzuarbeiten? Das Betriebssystem stundenlang zu konfigurieren und einzurichten?

    No more Linux! Lieber 100 EUR für ein Windows zahlen, als Stundenlang mit Linux herum ärgern. Apple habe ich auch schon getestet und eine Menge Geld dabei ausgegeben. Aber Mac OS X ist auch nicht besser wie Windows. Meine Erfahrung ist, das man mit Linux viel Zeit und mit Mac OS X viel Geld verliert. Windows ist und bleibt die beste Lösung, auch wenn ich das vor einiger Zeit noch anders gesehen habe. Ich wollte aufgrund dem Gequatsche in vielen Linux Foren und Mac Foren weg von Microsoft und Windows, weil die ja so „Böse“ sind. Ich habe eine Menge Geld (Apple!) und eine Menge Zeit (Linux!) verschwendet. Ich hätte mal meinen alten PC mit Windows 2000 behalten sollen. Dort konnte ich alles machen ohne Probleme. Selbst bei Mac OS X gab es öfters Probleme und sogar Abstürze! Mac OS X ist auch nicht besser! Ein Problem mit Apple ist, das die eine Art Hardware-Monopol haben. Wenn man Mac OS X haben möchte, dann muss man einen Mac kaufen. Doch Macs sind einfach überteuert. Jetzt seit dem Macs auch Intel Prozessoren haben, lassen sich die Preise zu PCs leichter vergleichen. PCs sind einfach wesentlich billiger. Der Mac Mini ist dermaßen schlecht ausgestattet und dazu noch extrem teuer. Am besten fährt man, wenn man sich einen preiswerten Marken-PC kauft (z. B. Dell oder HP). Diesen rüstet man dann nach den eigenen Bedürfnissen auf. Arbeitsspeicher, Grafikkarte, etc. Als Betriebssystem schlage ich das neue Windows Vista vor. Ich empfehle für Studenten und Schüler und alle anderen die mit Ihrem Computer arbeiten wollen aber nicht Vista Home Premium oder Ultimate sondern die Business Version. Zum Spielen empfehle ich derzeit noch Windows XP und danach Vista Home Premium oder die Ultimate Version. Nicht empfehlen kann ich mit bestem Gewissen Ubuntu Linux, Suse Linux, Debian Linux und Konsorten! Wer keine Arbeit hat und Rentner ist und zu viel Langeweile hat und Zeit und starke Nerven hat, der darf Linux ausprobieren. Aber beschwert Euch später nicht, das der Computer unerwartet einfriert oder nichts funktioniert so wie Ihr das wollt. Wer Linux als Hauptbetriebssystem benutzen möchte, braucht sehr viel Erfahrung. Weiterhin kann ich Mac OS X nur finanzkräftigen Kunden empfehlen. Wer aufs Geld schauen muss oder kein Geld verschwenden möchte, der sollte bei Windows bleiben. Ich warne ausdrücklich vor Linux, weil das zu enormer Zeitverschwendung führen kann und vor Apple, weil das zur Geldverschwendung ausartet. Man sollte sich auch niemals in einem Linux Forum oder Mac Forum nach bestimmten Dingen erkundigen. Den dort sind die User jeweils von Ihrem Betriebssystem überzeugt und insbesondere die User mit vielen Beiträge sind die schlimmsten. Weil diese den halben Tag vor dem Computer sitzen und scheinbar keine anderen Hobbys mehr haben. Neutrale Beratung ist dort meistens nicht zu erwarten. Ich habe selbst einmal zu dieser Spezies gehört und war mehrere Jahre fanatische Apple User und mehrere Jahre fanatischer Linux User. Doch mittlerweile habe ich viel über dieses Thema nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, das man mit einem normalen PC und einem normalen Windows am besten fährt. Keine Probleme, keine Zeitverschwendung, alles funktioniert einwandfrei und man hat viel Zeit für andere Hobbys, Familie und schönere Dinge als Computer! Das musste ich einfach mal loswerden!

    Entschuldigt Bitte, wenn der Text teilweise etwas „groovy“ ist, aber ich habe den Text schnellstmöglich geschrieben und nicht Korrektur gelesen.

  10. RedWings am 20. Juni 2007

    Naja, bei Linux braucht man vielleicht ein wenig länger bis alles so läuft wie man es haben will und das meiste läuft, wenn man sich nicht zu dumm anstellt… aber dann hat man auch keine Probleme mehr. Hast du bei deiner Rechnung eigentlich die unzähligen Neuinstallationen mit eingerechnet die ein Windows-User macht, weil wieder mal irgendwas sein Recher zerschossen hat? Ich gebes offen zu, ich mag Microsoft nicht, deren Produkte “telefonieren” mir zu zuviel nachhause und M$ versucht die Anwender Stück für Stück zu entmündigen stichwort TCPA… und alle gucken zu und finden es auch noch gut… es wird so weit kommen uns die eigene Hardware den Dienst versagt, weil du nicht das “richtige” Betriebssystem, Programm oder Hardware benutzt. Also da investiere ich lieber etwas mehr zeit in eine Linux Installation, wo ich sehe was im Hintergrund passiert, wo ich mich nicht entmündigen lasse und vorallem habe ich dann ein aktuelles Betriebsystem, was sehr stabiel läuft (wenn man es richtig gemacht hat) und mit meinen resourcen schonend umgeht. Ich kann nur jeden Linux empfehelen, es macht am Anfang vielleicht mehr Arbeit, man muss vielleicht ein wenig nachlesen aber ich bin der festen überzeugung das es sich lohnt

  11. Think about it! am 20. Juni 2007

    Ein bisschen mehr Arbeit ist gut. Ich nutze seit 1999 oder so Linux und habe mich wirklich in die Materie eingearbeitet und kenne mich auch recht gut mit Linux aus. Anfänger bin ich bei weitem nicht mehr. Die Zeit die man in Linux investiert, ist wirklich nicht mehr normal. Windows mag ja noch so schlecht sein, in den Augen von Vielen, aber Windows funktioniert wesentlich ohne Probleme und von Anfang an. Selbst wenn man Windows alle paar Monate mal neu installieren muss (mache ich übrigens mit Vista nicht, das läuft und läuft und läuft), dann ist das immer noch wesentlich weniger Zeitverschwendung, als mit Linux.

    Ich habe es wirklich ernsthaft mit Linux probiert, seit über 5 Jahren. Ich könnte wenn ich wollte mit sehr viel Zeiteinsatz und Frustrationstoleranz mit Linux halbwegs arbeiten. Aber das ist es mir nicht wert! Die verschwendetet Zeit – man lebt nur einmal! Ich möchte nicht mein halbes Leben mit der Konfguration von Linux verbracht haben. Linux ist und bleibt ein Zeitfresser! Es gibt wirklich wichtigeres im Leben als Computer.

  12. Komisch am 22. Juni 2007

    Also bei mir funktioniert unter Ubuntu alles auf Anhieb. Gerade heute wieder so eine tolle Sache, seit Jahren hab ich versucht eine Verbindung mit dem Rechner meines Vaters zustande zu bringen. Selbst Windows XP zu WIndows SP bekomme ich seit Jahren nicht hin, obwohl ich wirklich eine solide PC-Kenntnis besitze, aber bei diesem Problem ziehe ich immer wieder die Bremse, weils einfach keinen Spass macht da so rumzudümpeln und immer wieder eine MS-Heimnetz einzurichten, ohne Erfolg. Seit ich Ubuntu benutze hatte ich mich damit gar nicht mehr beschäftigt. Heute war der Tag an dem ich es mal wieder testete. Und siehe da, über das Menü “Orte” und dann “Netzwerk” wurden mir auf Anhieb alle im Netz verfügbaren Rechner angezeigt. Unter Vista klappte es dann wenigstens, dass ich den Rechner mit XP angezeigt bekomme, aber mein Ubuntu Rechner war nicht zu finden.

    Naja und auch ansonsten, alles was ich bisher mit meinem Ubuntu machen wollte funktionierte auf Anhieb, ich hatte noch keinerlei Probleme. Selbst den Nvidia-Treiber bekommt man mit ca. 2 Mausklicks inklusive Passworteingabe installiert.
    Früher hätte ich euch Recht gegeben, vor Ubuntu. Also mit SUSE klappte bei mir kaum etwas wie es sollte, da kam ich schon besser mit Debian zurecht, nur musste man da eben alles selbst machen. Mit Ubuntu ist der Königsweg geschaffen. Ich kann nur allen empfehlen, probiert’s aus, es ist unglaublich, was sich im Linux-Bereich in den letzten Jahren getan hat. Denkt nur daran, dass ihr euch heute schon ein Laptop mit vorinstalliertem Ubuntu bei Dell bestellen könnt (Ok leider bisher nur in den Vereinigten Staaten, aber ich denke für Europa ist das nur eine Frage der Zeit). Übrigens, Michael Dell benutzt auf seinem persönlichen Laptop Ubuntu feisty…

    Grüße

  13. Mick am 28. November 2007

    Was Think about it da schreibt, ist für mich viel aber dafür weniger zutreffend.
    Ich arbeite seit Windows 1.x beruflich mit der MS SW und habe mich vor 3 Monaten erstmalig mit der Linux Thematik befasst. Ubuntu 7.04 von der Live CD installiert und fertig, ich war sprachlos. Und diese Aussagen das bei Windows alles so einfach ist liegen doch zum Großteil daran das man sich an den Mist gewöhnt hat, Treiber per Diskette einspielen etc.
    Musste ich bei 7.04 noch auf Hilfen wie Automatix zurückgreifen war das nach dem vollautomatischen Update auf 7.10, incl. Migration der Benutzereinstellungen etc, nicht mehr notwendig. Die NVIDIA Grafiktreiber sind ebenso integriert wie die 3D Oberfläche und das in einer sehr sehr guten Performance.
    Die Dinge die ich unter XP noch brauche laufen in einer Virtual-Box und fertig.
    Mir reicht das für alles was ich an Audio, Video, Photo, Internet, WLAN, Bluetooth, und Anwendungen brauche und das auf einer HW die unter Vista mal gerade für den Startbildschirm reichen würde.

  14. swi am 11. Dezember 2007

    so ich hab den umstieg auf linus kubuntu gemacht am pc. dort läuft es recht gut. keine probleme

    Nur habe ich jetzt ein paar Fragen
    erstens: Wie läuft es auf einem Laptop?? (wireless..)
    zweitens: Hat mir jemand ein Link wo es die neuste version von Ubuntu giebt??

    Also dann mal noch was zum vista, das ich leider auf dem laptop habe..
    Es ist wie allgemein bekannt lam..
    Es ist für den absoluten deppen gebaut, also bedinungsfreundlich bis zum geht nicht mehr so das es schon nervt
    zum teil komplizierter als xp

  15. benno69 am 23. Dezember 2007

    Ich bin voll zufrieden mit Windows,gerade Vista hat mit schnell gefallen,man ist nach der installation sofort internet fähig usw und kann dann sich dann alles einrichten.
    ich hätte sicher auch mal was anderes versucht,nur war dies ja immer mit abstrichen verbunden,wenn schon was anderes,möchte ich auch das es besser läuft in allen sachen und nicht nur anders,ansonsten wäre es ja sinnlos.

  16. Sadako Sasaki am 7. Januar 2008

    Ich arbeite nun seid knapp einem jahr mit Linux,
    angefangen mit openSuse 10.2 wasmir gar nciht gefallen hat weil es ganz und gar nicht wollte wie ich will.
    dann Ubuntu 7.04 eine sehr tolle Distri alles hat ohne zusätzliche treiber funktioniert Sogar die 3d Funktionen der grafikkarte.
    und nun nutze ich seid nem halben jahr Debian testing Lenny
    und bin begeistert und benutze mein windows Vista nur noch zum spielen,
    ans internet kommt mir windows auf keinen fall mehr.
    ich kann mein Debian system nun gut am laufen halten 3d Desktop Compiz-Fusion rennt ohne anstand
    und auch freunde habe ich schon von den vorteilen von Linux überzeugt und sie nutzen es nur noch.
    Linux ist nicht wirklich schwerer als Windows “wenn man windows auch von hand optimieren will is auch hand tipperei angesagt”

    und es gibt besonders für ubuntu eine super community die mir auch geholfen hat alles zu verstehen

    LINUX ROCKT

  17. Spuckey am 20. Januar 2008

    Also mich hat das Video überzeugt, vorallem habe ich im Moment noch Windoof Vista. Wenn ich Spielen möchte, dann beendet Vista manchmal einfach so das Spiel, ohne vorwarnung und begründungen. Das ist voll doof, vorallem wenn man noch nicht gespeichert hatt, bze. “konnte”. Deswegen werde ich mir sehrwarscheinlich demnächst auch mal Linux Ubuntu installieren, sieht ja außerdem noch besser aus als Vista! Dann werde ich ja sehen, was für mich besser ist, wobei ich mir schon zu 90% sicher bin, dass in Zukunft mein Windoof Vista nur noch sehr, sehr wehnig läuft. Vorallem kann man ja unter Linux fast alles machen wie unter Vista, dann muss ich wohl oder Übel nur wenn ich ein bisschen spielen möchte Windoof Vista starten! Bei mir geht die “kinderkrankheit” mit den abstürtzen der Spiele auch nach 1-2 Monaten vorbei, dann passiert es nur noch selten, trotzdem darf es eigentlich nicht sein! Deswegen freue ich mich schon auf Linux Ubuntu.

    *freu*
    mfg Spuckey

  18. Basti am 7. Juni 2008

    Kann mir einer helfen ich will von Windows auf Linux umsteigen und will was ähnliches besser das gleiche wie in dem video haben
    ih habe vista home premium mit 2 gb rm und nen quad q6600 mit 2,4 ghz
    vll hilft das was…
    also: ih will von vista auf linux umsteigen und will das selbe wie in dem video haben (alles in einem)

  19. Nolimit am 7. Juni 2008

    ich kann “think abput it” nur zustimmen
    es ist wirklich zeitraubend und frustrierend das dauernd irgendwas aus unerklärlichen gründen nicht funktioniert

    mein lappi hält nicht mal die hälfte von vista was akkudauer angeht..
    obwohl vieles eingestellt worden ist
    ehrlich gesagt habe ich auch keine lust mit zig zeilenbefehlen irgendeine option auszuschalten damit ich 10 minuten mehr habe..

    also ich habe esw auch versucht und versucher mich immer noch daran aber wenn ich ehrlich bin, bin ich zu faul um dauernd wie think sagt am legobaustein rumzudoktern
    da is mir vista schon angenehmer..und das zählt doch eigentlich oder?
    das man ohne viel ärger und umständliche befehle ein halbwegs funktionierndes system hat.

    linux ubuntu ist doch was für freaks die ein leben lang an ihrem betriebssystem herumdoktern wollen..

    und zu dem video..
    das is auch der grund gesen das ich mal ubuntu ausprobieren wollte aber 3d spielerei ist nicht alles (mal abgesehen davon das nicht alles so reibungslos dabei funktioniert wie es im video gezeigt wird..)

    gruss nolimit

  20. Denken am 5. Juli 2008

    Also das manche Spiele unter Vista abstürtzen wird wenn man scharf nachdenkt wohl daran liegen das diese Spiele ein wenig älter sind und nicht für Vista geeignet sind.Benutzt man jedoch neuere Programme so laufen diese normal, klar einige Macken hat Windows auch und man muss vieles auch einrichten doch ich komme sehr gut zurecht und habe keinerlei Probleme und nur wegen einem Video bzw. einer besseren 3D-Funktion würde ich mir kein anderes Betriebssystem installieren,wenn es schon bessere gibt die stabil laufen und mit denen man keine Probleme hat(WINDOWS!!!).Ich gebe zu, das ich Windows lieber mag aber mir geht es auch um ein stabiles System.

    PS:Ich komme sehr gut mit Windows Vista zurecht und finde es nicht anstregend mit den Treibern usw.

  21. Reinhold am 1. August 2008

    Seit Windows 3.0 bis Windows XP PRO arbeite ich mit M$ Betriebssystemen und Programmen, vorher schon mit MS-DOS. Für mich ist der Computer und das Betriebssystem mit den Anwendungen lediglich eine Maschine, die die zu erledigende Arbeit möglichst effektiv, schnell und zuverlässig erledigen muss, aber sie ist kein Selbstzweck.

    Für meinen Zweitwohnsitz war nun ein Zweit-Laptop erforderlich, auf den ich vor wenigen Wochen Ubuntu installiert habe. Seitdem läuft Ubuntu ohne Probleme. Klar, Ubuntu ist nicht Windows und man muss sich schon etwas umstellen und neu orientieren. Vor allem die Terminologie mit Ausdrücken wie “Gnome” oder andere ist gewöhnungsbedürftig, da die Begriffe keinen Bezug zu ihrer Funktion besitzen. Nach kurzer Zeit hat man sich jedoch schnell an die Ubuntuumgebung gewöhnt.

    Große Skepsis hatte ich ursprünglich davor, entsprechende Anwendungsprogramme zu finden und meine bestehende Peripherie-Hardware zu integrieren. Auch hier hat mich Ubuntu überrascht. Mit der Synaptic Paketverwaltung lassen sich für praktisch alle Aufgaben mehrere Anwendungen finden und ganz einfach installieren. Ich habe dann mehrere gleichartige Anwendungen installiert, alle ausprobiert und die Anwendung behalten, die mir persönlich am ehesten entspricht und gefällt. Auch meine vorhandene Hardware (Drucker, Scanner, Memorystick, externe Festplatte ect.) wurde erkannt, und ich konnte sofort damit arbeiten, ohne mich groß um Treiber bemühen zu müssen. Ausnahme: Eine W-Lan Karte konnte trotz vorhandenem Windows-Treiber (diese können unter Ubuntu verwendet werden) nicht zum Laufen gebracht werden. Zwei weitere WLan-Karten haben jedoch einwandfrei funktioniert.

    Resümee:
    Ubuntu ist für mich eine gute, vielleicht sogar die bessere Alternative zu M$ Windows. Selbstverständlich muss man sich bei einem Systemwechsel mit anderen Anwendungen komplett umstellen, was Zeit erfordert. Auch die Auswahl des “richtigen” Anwendungsprogrammes erfordert Zeit und ist gewöhnungsbedürftig. Überraschenderweise kann man aber bei mancher Anwendung feststellen, dass sie den bisher verwendeten sogar überlegen ist. Die Installation von “Windows True Type” Schriftarten ist möglich und empfehlenswert, vor allem wenn man mit MS-Nutzern Dokumente tauschen muss. Interessant ist noch, dass ich einige Anwendungsprogramme verwende, die in der Beliebtheitsskala der Ubuntu User gar nicht so hoch eingestuft sind, z.B. den E-Mail Client Claws-Mail, der die einfache Verwendung von E-Mail-Templates ermöglicht und den bisher verwendeten Clients PostMe oder Calypso (jetzt Courier) in der Funktion sehr ähnlich ist. Der hochgelobte E-Mail Client “Thunderbird” ist für mich absolut untauglich und sehr umständlich zu handhaben, wenn man E-Mailanfragen mit vorgefertigten Templates beantworten muss.

    Grüße an alle Ubuntu-User und an alle noch-nicht-Ubuntu-User
    Reinhold

  22. Tim S. am 15. Oktober 2008

    Hallo, ich wollte mal nachfragen ob man das irgendwie seperat runterladen kann dass man die Icons herumwirbeln lassen kann

    Danke im vorraus

    Tim S.

  23. Ludwig Baum am 2. November 2008

    Ich verwende zwei Laptops mit Doppel-Boot-Systemen: Einen Samsung Q35 mit Ubuntu 8.04 und Win XP, und einen Apple Intel-MacBook mit OS-X Tiger sowie Ubuntu 8.10 .
    Ich bin für Linux, weil hier Geschäftemacherei und Profitgier nicht im Vordergrund stehen. Trotzdem muss man sagen: Das glatteste, anwenderfreundlichste Betriebssystem ist OS-X. Es läuft, ohne dass man sich um irgendetwas kümmern müsste.
    Windows ist mit seinen zahllosen Wartungsabläufen, Virenschutz, Firewall, Tuning-Tools und ständigen Neustarts nach Installierungen und Deinstallierungen ein Nervtöter – allerdings mit einem gigantischen Bestand an Programmen; manche Peripheriegeräte funktionieren nur unter Windows, weil die Hersteller die Treiber mitliefern.
    Nach Experimenten mit Suse, Fedora, Mandriva ist bei mir Ubuntu der Linux-Favorit. Wenn die vorhandene Hardware erkannt wird – mit WLAN und Audio hatte ich bis 7.10 noch Probleme – (einfach mit einer Live-CD testen, ob die Hardware erkannt wird) ist es ein stabiles, sicheres System mit einem ausgezeichneten Paketsystem. Auf dem Samsung-Laptop verwende ich es fast immer. Auf dem MacBook funktionieren allerdings Standby und Ruhezustand nicht. Und da OS-X samt Refit-Bootmanager in 35 Sekunden startet, ist es fast immer erste Wahl.
    Windows verwende ich fast nur noch unter VirtualBox, um Word mit meinem Aktenverwaltungsmakro für Word zu benutzen.

  24. matral am 30. Dezember 2008

    Hallo!
    So jetzt möchte ich auch mal was zur ganzen Thematik sagen! Befasse mich nun schon seit 10 Jahren mit dem Thema Linux und muss sagen das sich im Gegensatz zu meinen Anfängen mit Linux einiges getan hat!

    Hervorheben möchte ich die vereinfachrung der Installtion! Die ist wirklich viel viel besser geworden. Früher war das schon so, dass man Linux wirklich nur installieren konnte, wenn man sich tief eingelesen hat.

    Bei uns in der Firma haben wir so ca 200 PC´s und einen etwas größeren Server! Nun war es vor 2 Jahren so, dass wir den Umstieg von Windows Server auf Linux gewagt haben! Dies geschah innerhalb kurzer Zeit ohne Probleme und läuft bis heute noch so! Darauf hin planten wir auch den Umstieg von Windows auf Linux bei unseren Desktop Pc´s!

    Deshalb haben wir zum Testen ca 50 Pc´s auf Linux umgestellt und haben es mit vergleichbaren Programmen bestückt! Nach einem 3/4 Jahr haben wir festgestellt das Linux als System eigentlich genauso gut wie Windows läuft aber es nicht wirklich vergleichbare Programme gibt, die mit unseren unter Windows laufenden Rechnern mithalten können. Es gibt zwar viele Programme für Linux, aber die sind selten so aufgereift, wie vergleichbare für Windows.

    Natürlich kommt es auf den Einsatzbereich an und der liegt bei uns in der Webprogrammierung! Wir benutzen unter anderen Photoshop, Flash, Flex, Fireworks und Zend Studio (gibt es auch für linux)!

    Zum guten Schluss laufen jetzt alle Pc´s wieder mit Windows und der Server mit Linux und wir fahren im Moment so am besten damit! Es kommt also eingentlich auf den Einsatzbereich an! Die Systeme (ob Windows Linux Mac usw.) haben alle ihre Vor- und Nachteile!

  25. Hendrik am 16. März 2009

    ! LINUX !

    Ich habe sowohl bei XP als auch Vista mein Netzewerk nicht zu laufen bekommen. Linux genommen alles ging sofort keine probleme! Echt supi =).

    ! LINUX !

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