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ORDNUNG 2.0 – Hilfen für den Info-Dschungel?

Erstellt am Dienstag, 17. Juli 2007 von Joachim Schuler

Gernot Starke hat in der Mai/Juni 2007-Ausgabe der Zeitschrift OBJEKTSpektrum einen sehr interessanten Artikel über zwei verschiedene Ordnungskonzepte, in der rechnergestützten Welt, geschrieben. Hierbei stellt er die beiden Ordnungskonzepte, “Ordner” (Folder) und “Etiketten” (Tags) gegenüber, zeigt wie diese funktionieren, wie man Sie am effektivsten nutzen könnte und welche Vorteile Tags gegenüber Verzeichnissen haben.

Wie ich finde sehr interessant, denn auch ich habe schon das Kennzeichnen von Dateien mittels Tags sehnlichst auf meinem Rechner vermisst.

Hier findet Ihr das PDF-Dokument: ORDNUNG 2.0 – Hilfen für den Info-Dschungel?

Quelle: Gernot Starke

Abgelegt in der Kategorie: Business

Interne Tags: Tags: artikel, ordnung, tagging, verzeichnis, web2.0, wissensmanagement

1 Kommentar bisher

  1. Aaron am 19. Juli 2007

    Ich verwalte schon seit einigen Jahren mein Bookmarks mit der Etiketten-Version. Bei den Dateien bin ich noch etwas vorsichtig, da ich durch das Etikettieren wieder abhängig von einem Programm oder Betriebssystem bin. Da ich meine Daten mit drei unterschiedlichen Betriebssystemen teilen muss, fällt es mir sehr schwer, von der traditionellen Verzeichnisstruktur wegzugehen.

    Es müsste eine (offene und von allen lesbare) “Datenbank” geben, die auf dem normalen Dateisystem aufsetzt (ähnlich wie die iTunes-DB), und alle Tag-Informationen speichert. So könnte man dann für jedes Betriebssystem eine Implementierung anfertigen, die auf diese einheitliche Datenbank zugreift.

    Ein weiteres Problem mit reinem Etikettieren sind auch noch die Dateinamen. Würde man ein Dateisystem entwerfen, welches ausschließlich auf Etiketten basieren würde, könnte man keine individuellen Dateinamen mehr vergeben (zwei Dateien mit dem selben Namen im gleichen Verzeichnis geht nicht). Würde man nun eine Datei per E-Mail versendenn oder ins Web stellen, hätte dieser vermutlich einen kryptischen Namen oder könnte von den herkömmlichen Dateisystemen nicht mehr gelesen werden.

    Punakea habe ich grade mal angetestet. Das Programm umgeht das “doppelter-Name”-Problem, indem Verzeichnisse mit den Namen “1″, “2″ usw. angelegt werden. Nicht sehr schön :(

    Eine weitere Möglichkeit, die ich seit Jahren anwende, ist die “tags” im Dateinamen unterzubringen und diese Dateien in einer groben Ordnerstruktur zu sammeln. Meine Dateien heißen also bspw. studium/schreiben/bafoeg_fehlendeUnterlagen_SS07.odt

    Viele Grüße,
    Aaron

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