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Railsway – Das erste Magazin für Ruby on Rails

Erstellt am Freitag, 19. Dezember 2008 von Joachim Schuler

Das weltweit erste Magazin für Ruby on Rails, namens Railsway, geht ab 17.12.2008 im Software & Support Verlag an den Start.

Im Magazin selbst soll es professionell zum Thema Ruby on Rails zur Sache gehen – mit Interviews, Artikeln über aktuelle Tools, Best Practices zum Ruby-Development oder auch mit Security- und Performance-Tipps zu Ruby On Rails. Dazu hat der Software & Support-Verlag bekannte europäische und US-amerikanische Ruby-und-Rails-Experten für sein Magazin mobilisiert, um allen Lesern aktuelle und hochwertige Inhalte zu garantieren.

Bereits die erste Ausgabe von Railsway glänzt mit sehr interessanten Themen rund um Ruby on Rails. Wie zum Beispiel:

  • Was bringt das neue Release 2.2 von Ruby on Rails?
  • RESTful Web Services mit Rails 2.x
  • Security mit Ruby on Rails
  • Verteilte Versionskontrolle mit Git
  • Ruby On Rails-Deployment mit Phusion Passenger
  • Mit der IDE von der IDEE zur Realisierung – Integrierte Entwicklungsumgebungen für Ruby on Rails

Falls hier einer der Autoren oder ein Mitarbeiter des Software & Support-Verlags mitliest. Falls Ihr irgendwo noch ein Exemplar übrig habt und nicht wisst wohin. Mir könnt Ihr gerne eine Railsway zusenden. :-)

Ich würde mich auf jeden Fall freuen.

Abgelegt in der Kategorie: Programmierung, Web-Themen

Interne Tags: Tags: magazin, ruby, ruby on rails, softwareentwicklung

3 Kommentare bisher

  1. joschi am 20. Dezember 2008

    Ich hätte lieber ein Ruby-Magazin gesehen. Ruby on Rails mag ja recht nett und Buzzword-kompatibel sein, aber viele Ausgaben kann man damit IMHO nicht füllen. Zumal es durchaus andere und IMHO bessere Webframeworks für Ruby gibt. Die Artikel hören sich an, wie die Blogeinträge, die man in letzter Zeit im Teil der Blogosphäre liest, die sich mit Ruby bzw. Ruby on Rails beschäftigt. Ich denke nicht, dass es in dem Magazin viel Neues zu lesen gibt.

  2. Daniel am 30. März 2009

    Auch meine Meinung. Ich denke, das meiste, was in dem Magazin steht, findet man wahrscheinlich (unter Umständen auf Englisch) auch im Netz.

  3. Yves Vogl am 19. Juli 2009

    Die Meinungen kann ich nicht teilen. Rails entwickelt sich mit großer Geschwindigkeit, sodass allein schon Berichte über Innovationen ein halbes Magazin füllen. Ich möchte daran erinnern, dass der ganze Ajax-Hype erst durch Rails in Rollen gekommen ist. Nachdem Rails und Merb sich für die kommende Version 3.0 konsolidiert haben, Nitro gestorben ist und Sinatra einen ganz anderen Ansatz verfolgt, sehe ich bisher keine großartigen Alternativen für ein Web-Development-Framework dieser Güte. Im Bereich der Enterprise-Entwicklung ist mit JRuby ein interessantes Gebiet erschlossen worden, durch die Entwicklung im Bereich MacRuby entsteht eine interessante Alternative zu Objective-C/Cocoa im Bereich der Anwendungsentwicklung für Mac OS. Im Deployment-Sektor tut sich eine Menge – allen voran die Entwickler von Phusion, die nun auch Unterstützung für nginx bieten. CouchDB als dokumentenorientierte Datenbank wird soll ebenfalls in den kommenden Rails-Versionen unterstützt werden, sodass selbst derart etablierte Komponenten wie relationale Datenbanken und ORM als zentraler Bestandteil einer Webapplikation ein bißchen frischen Wind bekommen. Nicht zuletzt gibt es eine Vielzahl interessanter Plugins, die ständig weiterentwickelt werden. Diese zu sondieren, zu testen und dem geneigten Leser vorzustellen, könnte gar regelmäßig mehr als ein ganzes Magazin füllen.

    Und… RailsWay beschäftigt sich auch intensiv mit Ruby. Die beiden letzten Ausgaben haben sich u.a. mit Neuerungen in Ruby 1.9, Threads / Fibers & Co. beschäftigt.

    Viele der Informationen wird es, wie immer, irgendwo im Netz geben. Ich persönliche bevorzuge es jedoch, von Autoren aufbereitete Informationen hochverdichtet und regelmäßig zu erhalten, als selbst viel Zeit mit Recherche & Co. zu verbringen. Denn in den meisten Fällen hat man als hauptberuflicher Softwareentwickler nicht wirklich viel Zeit dazu übrig und verschläft daher auch gerne einmal das ein oder andere Highlight.

    Der Fairnis halber erwähne ich, dass ich zur kommenden Ausgaben als Autor für RailsWay in Erscheinung trete. Ich möchte aber anmerken, dass ich seit Anfang des Jahres Abonnent bin und das o.g. Statement auch ohne eine Mitarbeit am Magazin vertreten hätte.

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