Systempartition zerschossen – ja und?
So titelt Sebastian in seinem /bin/basti-Blog, nachdem er seine Systempartition seines MacBooks zerschossen hatte, und er mittels seines 3 Stunden alten TimeMachine-Backups das MacBook ohne Datenverlust recht flott wieder am Laufen hatte.
Kennt einer von euch eine ähnlich effiziente Variante der zeitnahen Systemwiederherstellung für ein Windows- oder Linux-Betriebssystem?
Wieder ein Grund mehr, sich die Apple Macbooks mit ihrem Betriebssystem Mac OS X Leopard und bald auch OS X Snow Leopard mal wieder genauer anzusehen.
Hm. Die Vista Business Versionen, die man als Student ja an jeder Ecke nachgeschmissen bekommt, haben ein SUPER geiles Backup Tool an Bord, dass genauso mächtig ist wie Time Machine (Nur ohne diese 3D ansicht). Hat nur keiner Promoted –> keiner kennt es ^^
Für Linux reicht eigentlich rsync Userdaten auf extra Partition paketlisten “festhalten” (also als datei speichern. ) wenn dann die platte crasht werden die userdaten wieder nach /home gelegt und die programme halt mit der paketliste wieder runtergeladen. ok, belastet das dsl ein bisschen, aber…. ich warte immer nen tag ( so viel zeit hat man ja? ) und sauge pakete an der uni in 0,nix.
Windows Home Server: Ganzes System auf WHS sichern und wenn dann die Festplatte abraucht von WHS Boot CD starten und das komplette System von Server wieder einspielen.
Kann ich verstehen.
Ich schleiche auch schon seit einiger Zeit um ein MacBook rum… Vor allem seit mein Vista so instabil ist.
Mit einem modernen Filesystem ( ext4 oder ZFS von Sun ) kann man das ganz gut hinbekommen, denn diese unterstützen Snapshots. Wenn man die Snapshots dann auf externen Medien sichert kann man sie recht schnell wiederherstellen.
[...] alle Leser meines Systempartition zerschossen – ja und? – Artikels, könnte auch das Thema “Backup mit Time Machine im Netzwerk” sehr [...]