Heute morgen wollte ich meine Emailadresse in meinem Impressum mal etwas umstricken, um es den Email-Crawlern etwas schwieriger zumachen, meine Emailadresse abzugreifen. Siehe auch meinen Artikel: Emailadresse vor Adress-Crawlern schützen
Doch leider waren meine ersten Versuche nicht von Erfolg geprägt, denn WordPress wandelte einige Zeichen meines eingefügten JavaScript-Codes in Sonderzeichen (z.B. #8221, #8216) um und somit konnte der JavaScript-Interpreter den JavaScript-Code allerdings leider nicht mehr ausführen.
Für dieses Problem habe ich zwei Lösungen gefunden.
1. Lösung
JavaScript-Code in eine zentrale JavaScript-Datei auslagern und im Template einfügen. Anschliessend nur den JavaScript-Aufruf im Beitrag oder der Seite einfügen.
Für diese Lösung gibt es hier Beispiele: WordPress – Using JavaScript
2. Lösung
Die zweite Möglichkeit, die ich auch bei mir nutze, ist das WordPress-Plugin “AdSense-Deluxe”. Denn damit geht es kinderleicht, Javascript-Code in Beiträge und Seiten einzufügen. Da die AdSense-Blöcke auch aus JavaScript bestehen, kann man hier dieses WordPress-PlugIn etwas zweckentfremden, dafür ist man allerdings um einiges flexibler als mit der 1. Lösung.
Man geht für die 2. Lösung folgendermaßen vor:
1. AdSense-Deluxe-PlugIn downloaden und entpacken
2. Adsense-Deluxe-PlugIn in WordPress installieren und aktivieren
3. JavaScript-Code in der Adsense-Deluxe-Administration in WordPress einfügen
4. Namen vergeben unter dem der Codeschnipsel angesprochen wird
5. Den Namen in den jeweiligen Beitrag oder die Seite einfügen
Fertig…
Und daneben kann man es natürlich auch noch blendend für die AdSense-Einblendungen oder andere Affili-Programme verwenden.